Montag, November 15, 2010

Immer noch mit Sr. Consolatrix unterwegs



Ein Glaubensbekenntnis ist ja ein Symbolum. Das heißt, man fügt die geglaubten Einzelwahrheiten zu Sätzen zusammen, die dann in der Kirche gemeinsam bekannt werden können.

Sr. Consolatrix darf also davon ausgehen, daß das BDKJ-Bekenntnis in der Erzdiözese Freiburg so vorgelegt und geglaubt wird.

Also der ganze Schmonzes von einem Gott, der oder die sich offensichtlich nicht entscheiden kann, ob er oder sie Männlein oder Weiblein ist. Dieses ganze Ansichselbstgeglaube und die wirre Zuversicht, daß alles irgendwie gut wird. Das bewußte Verwischen der Christologie, und, und und …

Das ist – von oder für Jugendliche formuliert – der authentische Glaube der Erzdiözese Freiburg.

Sr. Consolatrix schreibt dem Erzbischof in seine Dialog-Agenda, daß sie seine Diözese – falls der Gebrauch des Credos in der Heiligen Messe unterbleibt – bis auf weiteres als einen Fall für interreligiösen Dialog betrachtet, welcher natürlich mit Würde und Hochachtung zu führen ist. Schließlich lehnt die Katholische Kirche nichts ab von dem, was selbst in heidnischen Symbola wahr und heilig ist.

2 Kommentare:

  1. Ich glaube,....ich habe vergessen die Kaffeemaschine auszumachen.

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  2. Ja, das gibt dem Ganzen denn doch eine versöhnlich-ökumenische Note. Nur welches niederschwellige Angebot, daß diese Menschen dort abholt, wo sie stehen, wäre denn überhaupt noch denkbar. Pommes mit Mayo?

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