»Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wulff kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wulff erhascht und zerstreut die Schafe.«
(nach Johannes 10, 11-12)
Was gewisse Leute nicht verstehen: Es gibt eine Verwendung des Wortes »Barmherzigkeit«, für die hatte man früher den Begriff der »Affenliebe«.
Zugleich klingt es so als ob er sich mit seinen Positionen in der Weltkirche einkaufen möchte:
AntwortenLöschen"In Rom gebe es Kreise, „die wittern gleich den Glaubensabfall, wenn wir in Deutschland etwas kontroverser diskutieren“. Zugleich würden die deutschen Katholiken jedoch als Geldgeber in der Weltkirche geschätzt. „Überall dort, wo man meint, man brauche Geld, da zählen die Deutschen viel“, sagte Zollitsch."
Ich könnte ...
Ich hab doch gar keine grossen Ansprüche. Nur einen römisch-katholischen Erzbischof in meiner Diözese, den hätt' ich schon gern.
AntwortenLöschen"Überall dort, wo man meint, man brauche Geld, da zählen die Deutschen viel" - sagte Zollitsch.
AntwortenLöschenJa, ist doch so. Das hat aber nicht mit der Katholizität zu tun. Das Eurorettungspaketschirmgedönse da ist nicht katholisch und doch begeldet. Und zwar mit viel "deutschem" Geld.