[Von Bastian]
Unbestätigten Gerüchten zufolge hat die EKD beim Fastenimpuls „7 Wochen ohne Große Worte“ (LINK, LINK) auf fremdes Material zurückgegriffen, ohne dies kenntlich zu machen.
So sei das ganze Konzept, Begriffe wie Christus, Opfer oder heilig zu meiden, geklaut: manche Katholiken verwirklichten diese Fastenidee seit langem bis in die Hochgebete hinein.
Überdies ist eine filmische Dokumentation aufgetaucht, die belegt, dass der Grundgedanke bereits von Heinrich Böll veröffentlicht wurde (LINK). Beides werde von den Urhebern der Fastenaktion verschwiegen. Als eine Dissertation sei die Arbeit „7 Wochen ohne Große Worte“ daher nicht akzeptabel.
Achja, Murke... meine liebste Böllche Satire.
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