[ Von Bastian]
Manche Theologen (ich betone: manche!) treten auf, als sei ihr Glaube reifer, tiefer oder sogar richtiger als der von Nicht-Theologen.
Für mich ist das genauso sinnvoll, als wenn ein Psychologe davon ausgeht, dass er aufgrund seines Studiums eine besonders glückliche Ehe führt.
Wissen um die Dinge ist eine feine Sache, hilfreich und nötig, aber es ersetzt nicht Beziehungsfähigkeit und Liebe.
Schöner Vergleich!
AntwortenLöschenMir fällt dazu ein: Glaube ist ein Gnadengeschenk. Theologie kann man sich erarbeiten, wenn man den Kopf dazu hat (der auch wieder Gnadengabe ist).
Aber Hallo… Der Glaube von Theologen ist natürlich reifer, tiefer oder sogar richtiger als der von Nicht-Theologen. Da gibt's doch gar nichts zu diskutieren. Der Glaube ist sogar so richtig, daß da jeder seinen eignen richtigen Glauben hat.
AntwortenLöschenWofür haben wir denn sowas studiert? Das geht total in die Tiefe. Also so tief wie Theologen glauben, können anderen gar nicht sinken.
Und was heißt hier Liebe und Beziehung? Da hätte man ja gleich Paartherapeut werden können, wenn es was mit Liebe und Beziehung zu tun hätte.
Also wirklich…
*ups*
Da ich bei Theologen immer zuallererst davon ausgehe, dass sie gar keinen Glauben haben, fällt mir das zumeist kaum auf ... *hust*
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