[Echo Romeo und Sierra Victor] Gut, wir fahren nach Berlin. Ein Blick auf die Hausordnung für die Messe mit dem Heiligen Vater zeigt: Die Regeln sind gegenüber dem Normalgebrauch des Stadions sogar verschärft worden.
Also, verboten sind Fahnen, sonstige Fanartikel, Naschwerk aller Arten, Getränke, Smartphones und Vuvuzelas. Bleibt nicht viel übrig, haben wir uns gedacht? Weit gefehlt.
Bei Elsässer Zwiebelkuchen und Federweißem (und einem improvisierten Haarschnitt, von dem möglicherweise noch in Berlin die Rede sein könnte), ist gestern Abend eine kleine Ideenskizze entstanden, wie man den Proklamationsnotstand im Stadion behelfsweise überbrücken kann.
Denn Kondome sind nicht verboten.
KLASSE!!! :-D
AntwortenLöschenHihi ;)
AntwortenLöschenUnd ich komm doch mit Leberwurstbroten…
Die Chancen ins Olympiastadion zu kommen sind für viele Katholiken mittlerweile sehr gering geworden:
AntwortenLöschenhttp://blog.freiburgbaerin.eu/blog/die-kartenvergabe-berlin-und-andere-mi%C3%9Fgeschicke
Gott vergelt’s
Freiburgbärin
Besser nicht.
AntwortenLöschenWir sollten den Berlinern als Dankeschön für die "Gastfreundschaft" ein Riesenkondom schenken mit der Aufschrift:
"Wir sind Kondom" - das wird ihnen sicher gefallen ...
@Anonym,
AntwortenLöschenauch hier: Bei allem Verständnis für den Anstoß an der Organisation der Kartenverteilung – den ich selbst auch genommen habe – fehlt mir jedes Verständnis dafür, diesen Ärger nun auf die Stadt und das Land als ganzes auszudehnen. Was können die Gläubigen des Erzbistums, die sich wirklich auf den Papst freuen, dafür?