Mit Blick auf das unwürdige Gezetere der MSM (Mainstream Media) zur Ernennung Weihbischof Woelkis auf den Bischofssitz in Berlin ist es wohl eher:
Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
(Mt 10,24)
Fein, danke. Und den Segen Gottes des HERRN an unseren neuen Erzbischof. :v: :)
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