[Von Bastian]
Irgendwo habe ich gelesen, dass in einer Behörde oder so künftig auch LSBTI vertreten sein soll. Leider habe ich den Kink nicht mehr. Jeder soll vertreten sein, niemand darf ausgegrenzt werden.
Zu einer vernünftigen beruflichen Qualifikation gehört heutzutage die Information, mit wem man ins Bett steigen möchte. Der Seiteneinstieg über die Quote ist zeitgemäß: für eine transsexuelle Veganerin mit Migrationshintergrund genügt wahrscheinlich künftig die mittlere Reife, wo ein verheirateter männlicher Deutscher einen Hochschulabschluss mit Auszeichnung braucht.
Was ich allerdings vermisse, ist die Quote für die, die mit niemandem ins Bett möchten. Die selbstbestimmt über ihre Sexualität entscheiden und zu dem Schluss kommen, dass sie einen Weg wählen, der ohne Sexualkontakte auskommt. Doch deren Lobby ist schwach.
Vielleicht sollte man etwas an der sprachlichen Vermittlung ändern? „Ich lebe enthaltsam“ klingt nach Einschränkung - „Ich bin zöli!“ dagegen wäre ein echtes Outing. Ziel muss sein, dass in jeder Regierung und in jedem Aufsichtsrat mindestens eine Person Priester, Nonne oder Mönch ist. Dem Land täte das gut.
Ergänzung: es ist der Fernsehrat des ZDF und hier ist der LINK.
Ergänzung: es ist der Fernsehrat des ZDF und hier ist der LINK.
Sehr gut! Wenn schon so eine Quote, dann wenigstens LSBTTIQZ. Wenn schon, denn schon.
AntwortenLöschenAber die Formulierung müsste heißen: "Ich bin coeli!" DAS sieht noch viel besser aus ... (-;
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