Donnerstag, Januar 23, 2014

Davor habe ich höchsten Respekt!

[Von Bastian]
Ein Kind findet im atheistischen Elternhaus zum katholischen Glauben. Was tun die Eltern? Sie unterstützen das Kind und sind stolz.
Wenn man sich über die Intoleranz beklagt, die einem oft dort begegnet, wo die Freiheit am lautesten eingefordert wird, muss man auch diesen Fall zur Kenntnis nehmen. (LINK, LINK)
Liebe, die Freiheit lässt. Erziehung, die Selbständigkeit schätzt. Treue, die über das eigene Verstehen hinaus unterstützt. Atheismus, in dem die Freiheit zum Glauben besteht.
Von diesen Eltern kann ich lernen.

1 Kommentar:

  1. Ich kenne es leider anders: Das 6jährige Kind möchte sich taufen lassen, was die Eltern zulassen. Als es dann an den Religionsunterricht in der Schule geht, lehnen die Eltern diesen ab, weil ihnen die Lehrkraft nicht "zusagt" und das Kind wird in den Ethikunterricht geschickt.
    Sorry, was soll das? Wo bleibt hier die versprochene Freiheit? Nehmt euch mal ein Beispiel an den obigen Eltern!!!

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