Aus einem Bericht aus dem Südkurier:
Irgendwann am Ende des Nachmittags spricht der bald 100-jährige Benediktinermönch von der Sorge und der Hoffnung, dass die katholische Kirche gestärkt aus der Krise hervorgeht. Und plötzlich, ohne danach gefragt zu werden: „Ich muss schon an den Tod denken. Aber ich vertraue auf die Güte Gottes“. Dazu lächelnd der Nachsatz: „Vielleicht hätte ich mehr beten sollen.
(Mit Dank an Michael H.!)
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