Dienstag, Januar 11, 2011

Küng Kong oder: Was wirklich mit dem Klöppel geschah …

10 Kommentare:

  1. Hierfür muss man vielleicht den Nicht-Rheinländern verraten, dass die Kölner am Dreikönigstag (bekanntermaßen Höchstfest in Kölle!) den Schock des Jahres erlebten: nach 6 Glockenschlägen verstummte der "dicke Pitter", weil der Klöppel zerbrochen war. Angeblich Materialermüdung. Den wahren Grund kennen wir jetzt! Dank an Echo Romeo!

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  2. Also entweder paßte Küng-Kong das Epiphanie-Fest theologisch nicht oder er wollte nicht, daß der Kardinal aus dem Auto steigt ... ;-)

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  3. Genau so muß es gewesen sein.

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  4. Da kann man doch mal sehen, wie man von den Medien maipuliert wird. Danke für diesen investigativen Beitrag! ;-)

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  5. Brilliant recherchiert! Eine tiefe Verneigung vor dem tabulosen Aufklärer Echo Romeo! ;-)))

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  6. Wie jetzt?

    Den Küng gibt es wirklich?

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  7. Man muß zumindest mit der Möglichkeit rechnen.

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  8. Das ist wie mit Reinhold Messner und den Yetis - die Yetis fragen sich nämlich auch, ob's den wirklich gibt, den Reinhold Messner ...

    Aber ob Hans Küng ein Wunder gewirkt hat ... zumindest mit der ... hmm ... Gestaltwandlung? Eher schweizerisch-reformiert als rheinisch- ähh ... römisch-katholisch glaubt er doch gar nicht an so was. ;-)

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