Aachen (Echo Romeo). Wie soeben bekannt wurde, hat der Aachener Dom sein letztes, großes Geheimnis preisgegeben: Die Herkunft des sagenumwobenen »Karlsthrones« dürfte nun als geklärt betrachtet werden. Wie jedes Kind weiß, ist dieses marmorne Sitzmöbel erst seit den Zeiten Ottos III bezeugt. Seit dem zwölften Jahrhundert wird der Thron nachweislich Karl dem Großen zugeschrieben. Man vermutet in ihm einen Krönungssitz, der im Anschluß an die zeremonielle Königskrönung der deutschen Cäsaren bestiegen wurde. Im 20. Jahrhundert wurde der karolingische Ursprung ernsthaft bestritten; seit neuestem jedoch werden Gründe angeführt, die doch auf die Erstbenutzung durch Karl den Großen hinzudeuten scheinen.
Alles Mumpitz, behaupten die Archäologen von »Echo Romeo«. Der sogenannte Karlsthron geht auf die sogenannte »Mannheimer Schule« zurück. Die hochrangigen Wissenschaftler führen aus, daß es sich in Wirklichkeit – dem Oktogon der Pfalzkapelle entsprechend – nicht um EINEN Thron, sondern um ACHT STÜHLE gehandelt habe, die einem karolingischen Reichsreformgremium über eine leere Mitte hinweg in der ersten Etage der Pfalzkapelle zu einem Dialog auf Augenhöhe verholfen haben sollen. Ein Stuhlkreis der ersten Stunde.
Der sogenannte Barbarossaleuchter kam erst Jahrhunderte später dankenswerter Weise als gestaltete Mitte hinzu, was seinen kunstgeschichtlichen Wert jedoch nur in geringem Umfang mindert. Beachten Sie dazu bitte auch die Rekonstruktionszeichnung unserer Experten. Die karolingischen Dialogstühle sind rot gekennzeichnet.
Bisher gelang es unseren Wissenschaftlern nicht, den Nachweis zu führen, daß im Frankenreich noch 38 weitere Pfalzkapellen geplant gewesen seien, die ein ausgefeiltes Netz des Dialogs über das Land gelegt hätten. Es wird aber vermutet.
»Das wäre eine Sensation«, sagen die Wissenschaftler, nicht ohne einzuschränken: »… pfalz das stimmt.«
Mittwoch, August 31, 2011
Zur Mahnung und ohne weitere Worte
»Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wulff kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wulff erhascht und zerstreut die Schafe.«
(nach Johannes 10, 11-12)
Was gewisse Leute nicht verstehen: Es gibt eine Verwendung des Wortes »Barmherzigkeit«, für die hatte man früher den Begriff der »Affenliebe«.
(nach Johannes 10, 11-12)
Was gewisse Leute nicht verstehen: Es gibt eine Verwendung des Wortes »Barmherzigkeit«, für die hatte man früher den Begriff der »Affenliebe«.
Donnerstag, August 25, 2011
ZdK: Frauen bewegen Kirche
Unterstützt von diversen Bistumsportalen versucht das ZdK, uns schon einmal auf die dreißigste Wiederkehr des Jahrestags der Veröffentlichung des Wortes der deutschen Bischöfe »Zu Fragen der Stellung der Frau in Kirche und Gesellschaft« vorzubereiten. Zufällig ist das die exakte Zeitspanne zwischen Weltjugendtag in Madrid und Papstbesuch in Berlin.
In diesem Beitrag versucht sich ZdK-Mitglied Luisa Costa Hölzl am altkirchlichen Grundsatz: »My home is my church.« Vielleicht, bevor die Zeit über dieses Zeugnis hinweggeht, doch eine kleine Anmerkung. Ein christliches Zeugnis sollte normalerweise auch von Christus reden.
Hier ist nicht die Rede von Jesus Christus. Hier ist nur die Rede von der Mutter, die prälatengleich über ihrer Familie (ja, ich habe den Begriff »Hauskirche« wohl verstanden) wacht. Und wir wissen: Wer zur Leitung der Hauskirche befähigt ist, der schmeißt auch glatt mal so eine Kirchenprovinz, was rede ich, die ganze Weltkirche. Wer da meint, aus der Reihe tanzen zu müssen oder sein Schnitzel nicht aufißt, wird nicht mehr exkommuniziert, wie der olle Milingo, sondern erhält Stubenarrest, zumindest aber keinen Nachtisch.
Zu guter Letzt geht’s dem dreißigjährigen Kaplan ans Leder. Denn der hat dummerweise nicht die gleichen Kompetenzen. Der arme Kaplan ist nämlich nicht Mutter … und hoffentlich hat er sich auch irgendwann einmal selber dem fürsorgenden Zugriff seiner Hauskirche entwunden. Ein solcher Akt der Emanzipation kann schwer sein.
Warum eigentlich diese Gleichmacherei der Berufungen in der Kirche? Was ist dagegen einzuwenden, in der Kirche die Berufung zur Familie UND die zölibatäre Berufung zu fördern? Rainiero Cantalamessa hat in seinem Buch über die Jungfräulichkeit beschrieben, daß Ehelosigkeit keine Frage des größeren geistlichen Verdienstes ist. Ehelosigkeit, schreibt er, sei ein eschatologisches Zeichen. Da ich den Begriff »Eschatologie« beim ZDK nicht als bekannt voraussetze, umschreibe ich es mit der Rede »von den letzten Dingen«.
Der zölibatäre Bruder oder die zölibatäre Schwester legen Zeugnis dafür ab, daß Jesus Christus genügt, wenn alle menschliche Hilfe fehlt. Der zölibatäre Kaplan, wenn er es noch einige Jahre in der Schule seines Herrn aushält und wenn es ihn nicht entmutigt, von der ihm anvertrauten Pfarrangehörigen öffentlich brüskiert zu werden, wird auch Frau Hölzl aus seiner Beziehung zu Jesus Christus heraus gut raten können. Vielleicht wenn es einmal einsam um sie wird. (Und in der Zwischenzeit reicht er ihr den Leib des Herrn und spricht ihr in der Beichte die Vergebung ihrer Sünden zu.)
Ein herzliches »Vergelt’s Gott!« an alle, die das Charisma der Ehelosigkeit um des Himmelreichs willen nach der Weisung Christi mit Leben füllen. Und dann auch ein Dankeschön an alle, die sich in Beruf und Familie bewähren.
In diesem Beitrag versucht sich ZdK-Mitglied Luisa Costa Hölzl am altkirchlichen Grundsatz: »My home is my church.« Vielleicht, bevor die Zeit über dieses Zeugnis hinweggeht, doch eine kleine Anmerkung. Ein christliches Zeugnis sollte normalerweise auch von Christus reden.
Hier ist nicht die Rede von Jesus Christus. Hier ist nur die Rede von der Mutter, die prälatengleich über ihrer Familie (ja, ich habe den Begriff »Hauskirche« wohl verstanden) wacht. Und wir wissen: Wer zur Leitung der Hauskirche befähigt ist, der schmeißt auch glatt mal so eine Kirchenprovinz, was rede ich, die ganze Weltkirche. Wer da meint, aus der Reihe tanzen zu müssen oder sein Schnitzel nicht aufißt, wird nicht mehr exkommuniziert, wie der olle Milingo, sondern erhält Stubenarrest, zumindest aber keinen Nachtisch.
Zu guter Letzt geht’s dem dreißigjährigen Kaplan ans Leder. Denn der hat dummerweise nicht die gleichen Kompetenzen. Der arme Kaplan ist nämlich nicht Mutter … und hoffentlich hat er sich auch irgendwann einmal selber dem fürsorgenden Zugriff seiner Hauskirche entwunden. Ein solcher Akt der Emanzipation kann schwer sein.
Warum eigentlich diese Gleichmacherei der Berufungen in der Kirche? Was ist dagegen einzuwenden, in der Kirche die Berufung zur Familie UND die zölibatäre Berufung zu fördern? Rainiero Cantalamessa hat in seinem Buch über die Jungfräulichkeit beschrieben, daß Ehelosigkeit keine Frage des größeren geistlichen Verdienstes ist. Ehelosigkeit, schreibt er, sei ein eschatologisches Zeichen. Da ich den Begriff »Eschatologie« beim ZDK nicht als bekannt voraussetze, umschreibe ich es mit der Rede »von den letzten Dingen«.
Der zölibatäre Bruder oder die zölibatäre Schwester legen Zeugnis dafür ab, daß Jesus Christus genügt, wenn alle menschliche Hilfe fehlt. Der zölibatäre Kaplan, wenn er es noch einige Jahre in der Schule seines Herrn aushält und wenn es ihn nicht entmutigt, von der ihm anvertrauten Pfarrangehörigen öffentlich brüskiert zu werden, wird auch Frau Hölzl aus seiner Beziehung zu Jesus Christus heraus gut raten können. Vielleicht wenn es einmal einsam um sie wird. (Und in der Zwischenzeit reicht er ihr den Leib des Herrn und spricht ihr in der Beichte die Vergebung ihrer Sünden zu.)
Ein herzliches »Vergelt’s Gott!« an alle, die das Charisma der Ehelosigkeit um des Himmelreichs willen nach der Weisung Christi mit Leben füllen. Und dann auch ein Dankeschön an alle, die sich in Beruf und Familie bewähren.
Donnerstag, August 11, 2011
Hand oder Mund?
In einem neuen Beitrag auf »direktzu« beantwortet Kardinal Meisner eine kurz und bündig gestellte Frage:
Nun ist die Frage nicht gerade offen gestellt. Sie erinnert mich an die Frage der Mutter »Wann wirst du aufhören, beim Essen mit dem Stuhl zu wackeln / in der Nase zu bohren?« und birgt eine ganze Zahl von unausgesprochenen, eigenen Botschaften. Zum Beispiel die Botschaft, daß das Stühlewackeln oder Nasebohren Tätigkeiten sind, die mit guten Tischsitten wenig zu tun haben.
Der hochwürdigste Herr Kardinal befindet sich also sogleich in der Pflicht, um der Einheit seines Bistums willen das Stühlewackeln (und so weiter) zu verteidigen. Das hätte der Fragesteller möglicherweise bedenken können.
Der Fragesteller erhält also (in meinem Vergleich) die Antwort, daß das Stuhlwackeln schon im Altertum zu den guten Sitten gehört habe. Und dem aufmerksamen Leser ist klar, daß sich der Kardinal mit dieser Ansicht ähnlich weit aus dem Fenster lehnt wie der frühchristliche Eutychus in der Apostelgeschichte. Denn in jener Frühzeit des Christentums konnte man nicht mit dem Stuhl wackeln, da man zu Tische lag.
Nun – ich erwarte auf der PR-Seite »Direktzu« keine fundierte Darlegung der Geschichte des Kommunionempfangs. Vermutlich stößt hier die Frage-und-Antwortform des »direktzu« an eine Grenze. Und auch wenn ich das Projekt weiterhin gut finde, denke ich, daß das eigentliche »direktzu« Kardinal Meisners eigentlich sein Presbyterium sein sollte.
Jedenfalls antwortet der Kardinal:
Wer weiter fragt und sich die Realität des Kommunionempfangs anschaut, merkt ja sofort, daß wir bei aller Beschwörung des Textes von Cyrill von Jerusalem weit von dessen Realität entfernt sind. Die Schwierigkeit, die reale Gegenwart des Herrn unter den gewandelten Gestalten innerlich anzunehmen, kommt in der bürgerlichen Nachlässigkeit zum Ausdruck, in der die Kommunion empfangen wird. Auch da, wo geglaubt wird, drückt der Glaube sich nicht mehr adäquat aus.
Ich möchte mit meiner eigenen Meinung nicht hinterm Berg halten. Doch sie ist schlicht eine Meinung, und ich weiß, daß man darüber anders denken kann.
Für mich selber habe ich die jahrhundertelang selbstverständliche Form des Kommunionempfangs angenommen. Es fällt mir nicht immer sehr leicht, je nachdem, in welcher Gemeinde ich bin, dazu zu stehen. Oft drängt sich die Frage des »Wie« unangenehm vor die Begegnung mit dem Herrn. Ich habe mich langsam von der oftmals »Unordentlichen Form« meiner Jugendzeit wegbewegt zu der für mich revolutionären Form des auch äußerlich anbetenden Kommunionempfangs. Insgeheim hoffe ich, daß die Kirche die Weise der Kommunionspendung in den Mund des knienden Gläubigen als einzige Norm erkennt. Gerade wegen der Gefahr der Entwendung und des Partikelverlustes. (Die Liturgieinstruktion schreibt übrigens das Führen einer Patene bei den kommunizierenden Gläubigen vor.)
Ich möchte von Kardinal Meisner nicht erwarten, daß er sich eines Themas annimmt, das andere, Jüngere vielleicht, verfolgen müssen. Er betont die Wichtigkeit des andächtigen Empfangs. Besonders diejenigen, die durch die Schule der tridentinischen Liturgie gehen, wissen, wie sehr die Liturgie der Kirche eine Lehrmeisterin der Anbetung ist. Aber es gibt eben auch einen etwas unerleuchteten Eifer der Verfechter der »revolutionär-herkömmlichen« Form. Ich erinnere mich an eine Hochzeit im Kloster W., in dem ich Flugzettel, von unbekannter Hand eingelegt im Gotteslob fand, die mir weismachen wollten, daß die neue Form des Kommunionempfangs SÜNDE sei. Und ich hatte nie eine andere Form des Kommunizierens gelernt!
Anonyme Höllendrohungen und die Berufung auf zweifelhafte »Offenbarungen« haben mir jahrelang den Zugang zur knienden Kommunion verstellt. Die Empfehlung des Heiligen Vaters, Benedikt XVI und sein geduldiges Vorangehen mit gutem Beispiel haben mir hier fest verschlossen geglaubte Türen geöffnet.
»Wann gehört die Handkommunion der Vergangenheit an?«
Nun ist die Frage nicht gerade offen gestellt. Sie erinnert mich an die Frage der Mutter »Wann wirst du aufhören, beim Essen mit dem Stuhl zu wackeln / in der Nase zu bohren?« und birgt eine ganze Zahl von unausgesprochenen, eigenen Botschaften. Zum Beispiel die Botschaft, daß das Stühlewackeln oder Nasebohren Tätigkeiten sind, die mit guten Tischsitten wenig zu tun haben.
Der hochwürdigste Herr Kardinal befindet sich also sogleich in der Pflicht, um der Einheit seines Bistums willen das Stühlewackeln (und so weiter) zu verteidigen. Das hätte der Fragesteller möglicherweise bedenken können.
Der Fragesteller erhält also (in meinem Vergleich) die Antwort, daß das Stuhlwackeln schon im Altertum zu den guten Sitten gehört habe. Und dem aufmerksamen Leser ist klar, daß sich der Kardinal mit dieser Ansicht ähnlich weit aus dem Fenster lehnt wie der frühchristliche Eutychus in der Apostelgeschichte. Denn in jener Frühzeit des Christentums konnte man nicht mit dem Stuhl wackeln, da man zu Tische lag.
Nun – ich erwarte auf der PR-Seite »Direktzu« keine fundierte Darlegung der Geschichte des Kommunionempfangs. Vermutlich stößt hier die Frage-und-Antwortform des »direktzu« an eine Grenze. Und auch wenn ich das Projekt weiterhin gut finde, denke ich, daß das eigentliche »direktzu« Kardinal Meisners eigentlich sein Presbyterium sein sollte.
Jedenfalls antwortet der Kardinal:
Gegen Ende des 4. Jahrhunderts hat der heilige Kirchenvater Cyrill von Jerusalem die Neugetauften aufgefordert, dass sie beide Hände ausstrecken und mit der linken Hand einen Thron für die rechte Hand bilden sollen, um den Leib des Herrn in der Hl. Kommunion würdig zu empfangen. Diese Praxis lehrt auch der heilige Kirchenvater Johannes Chrysostomus. Erst im 8./9. Jahrhundert wurde dann die Mundkommunion allgemein eingeführt.
Wer weiter fragt und sich die Realität des Kommunionempfangs anschaut, merkt ja sofort, daß wir bei aller Beschwörung des Textes von Cyrill von Jerusalem weit von dessen Realität entfernt sind. Die Schwierigkeit, die reale Gegenwart des Herrn unter den gewandelten Gestalten innerlich anzunehmen, kommt in der bürgerlichen Nachlässigkeit zum Ausdruck, in der die Kommunion empfangen wird. Auch da, wo geglaubt wird, drückt der Glaube sich nicht mehr adäquat aus.
Ich möchte mit meiner eigenen Meinung nicht hinterm Berg halten. Doch sie ist schlicht eine Meinung, und ich weiß, daß man darüber anders denken kann.
Für mich selber habe ich die jahrhundertelang selbstverständliche Form des Kommunionempfangs angenommen. Es fällt mir nicht immer sehr leicht, je nachdem, in welcher Gemeinde ich bin, dazu zu stehen. Oft drängt sich die Frage des »Wie« unangenehm vor die Begegnung mit dem Herrn. Ich habe mich langsam von der oftmals »Unordentlichen Form« meiner Jugendzeit wegbewegt zu der für mich revolutionären Form des auch äußerlich anbetenden Kommunionempfangs. Insgeheim hoffe ich, daß die Kirche die Weise der Kommunionspendung in den Mund des knienden Gläubigen als einzige Norm erkennt. Gerade wegen der Gefahr der Entwendung und des Partikelverlustes. (Die Liturgieinstruktion schreibt übrigens das Führen einer Patene bei den kommunizierenden Gläubigen vor.)
Ich möchte von Kardinal Meisner nicht erwarten, daß er sich eines Themas annimmt, das andere, Jüngere vielleicht, verfolgen müssen. Er betont die Wichtigkeit des andächtigen Empfangs. Besonders diejenigen, die durch die Schule der tridentinischen Liturgie gehen, wissen, wie sehr die Liturgie der Kirche eine Lehrmeisterin der Anbetung ist. Aber es gibt eben auch einen etwas unerleuchteten Eifer der Verfechter der »revolutionär-herkömmlichen« Form. Ich erinnere mich an eine Hochzeit im Kloster W., in dem ich Flugzettel, von unbekannter Hand eingelegt im Gotteslob fand, die mir weismachen wollten, daß die neue Form des Kommunionempfangs SÜNDE sei. Und ich hatte nie eine andere Form des Kommunizierens gelernt!
Anonyme Höllendrohungen und die Berufung auf zweifelhafte »Offenbarungen« haben mir jahrelang den Zugang zur knienden Kommunion verstellt. Die Empfehlung des Heiligen Vaters, Benedikt XVI und sein geduldiges Vorangehen mit gutem Beispiel haben mir hier fest verschlossen geglaubte Türen geöffnet.
Montag, August 08, 2011
Ein neues Tier im katholischen Zoo!
Nachdem sich der Jesuitenpater Klaus Mertes um die katholische Artenvielfalt (pöbelnde Dunkelkatholiken) verdient gemacht hat, legt nun auch Köln nach. In einem närrischen Vorgriff auf die fünfte Jahreszeit mutiert die Systematikerin (sic!) Saskia Wendel zur Pöbelnden Schunkelkatholikin. Neidlos rufen wir nach Köln: Alaaf!
(Und dann setzen wir uns in Tränen nieder. Und göbeln. Wir Dunkelkatholiken.)